RÜCKENFREUNDLICH AUF REISEN
Viele Menschen plagen im Urlaub Rückenschmerzen. Wir von ThermaCare geben Ihnen interaktive Tipps, wie Sie Rückenschmerzen vermeiden – von der Anreise bis zum Zielort.
Beim Sporttreiben können Rückenschmerzen auftreten, zugleich zeigen verschiedene Sportarten Wirkung gegen Rückenprobleme. Erfahren Sie, warum Sport so gut für die Rückenmuskulatur ist und wie Sie Rückenschmerzen nach dem Training schonend behandeln können.
Rückenschmerzen werden oft durch Lebensgewohnheiten begünstigt, sodass stress- und haltungsbedingte Rückenschmerzen im Homeoffice, konkret auch Rückenschmerzen beim Sitzen, keine Seltenheit sind. Als Ausgleich bietet sich sowohl zuhause als auch auf Reisen sportliche Betätigung an, da Bewegungsmangel eine der Hauptursachen von Rückenschmerzen ist. Sport hilft bei Rückenschmerzen, Verspannungen im Bereich der Wirbelsäule zu lösen, Fehlhaltungen vorzubeugen und ungesunden Stress abzubauen, der ebenfalls Rückenschmerzen auslösen kann.
Damit Rückenschmerzen nach dem Sport nicht schlimmer werden, sollte eine geeignete Sportart gewählt werden. Dazu zählen Ausdauersportarten, die die Rücken- und Bauchmuskulatur gleichmäßig beanspruchen und die Gelenke schonen. Rückenschwimmen, Tanzen, Wandern und Joggen bieten sich als Sport bei Rückenschmerzen an. Regelmäßige Übungen gegen Rückenschmerzen können präventiv gegen Kreuzschmerzen helfen und beanspruchen nur wenige Minuten im Alltag – stellen Sie sich gern ein individuelles Trainingsprogramm zusammen, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Bei Schmerzen im unteren Rücken bieten sich zum Beispiel passende Übungen bei Schmerzen im unteren Rücken an.
Treten Rückenschmerzen nach dem Sport auf, empfiehlt es sich, den Rücken zu entlasten und zu schonen – ganz besonders, wenn eine Sportverletzung zugrunde liegt. Vorsicht ist geboten, wenn sich Lähmungserscheinungen oder ein unangenehmes Kribbeln im Rücken bemerkbar machen. Beobachten Sie, wann Rückenschmerzen nach dem Sport auftreten und ob sich die Schmerzen in den nächsten Tagen verbessern oder verschlimmern. Anhaltende, ausstrahlende Rückenschmerzen sollten in jedem Fall ärztlich abgeklärt werden, insbesondere in Verbindung mit einer eingeschränkten Beweglichkeit.
Rudern stärkt als wirksames Ganzkörpertraining auch den Rücken und ist aufgrund der gleichmäßigen Belastung gelenkschonend. Um Rückenschmerzen nach dem Rudern zu verhindern, kommt es auf die richtige Ruderhaltung an: Sie sollten sich weder zu stark nach vorne beugen noch extrem zurücklehnen, sondern aufrecht und mit entspannten Schultern rudern.
Auch Rückenschmerzen nach dem Schwimmen können vorkommen, wobei Schwimmen durch die gleichmäßige Bewegung grundsätzlich rücken- und gelenkschonend ist. Bedenken Sie, dass der Schwimmstil von entscheidender Bedeutung dafür ist, ob Rückenschmerzen nach dem Sport auftreten: Kraulen oder Rückenschwimmen ist bei Rückenproblemen empfehlenswert, Brustschwimmen dagegen weniger. Besonders wenn der Kopf die ganze Zeit über dem Wasser bleibt, kommt es schnell zu einer Hohlkreuzhaltung – keine gute Voraussetzung, um Nacken- und Rückenmuskulatur zu schonen. Für möglichst rückenschonendes Brustschwimmen sollte der Kopf bei jedem Zug die Wasseroberfläche durchstoßen, damit die Wirbelsäule zwischendurch beim Gleiten durch das Wasser gestreckt ist.
Rückenschmerzen nach dem Fußball sind nicht selten. Besonders für Menschen mit bereits bestehenden Rückenproblemen ist beim Fußball Vorsicht geboten. Abrupte Richtungswechsel, dynamische Zweikämpfe und harte Kopfbälle sind alles andere als rückenschonend. Wenn keine akute Verletzung vorliegt, sondern lediglich eine schmerzhafte Verspannung besteht, kann eine Pause mit Wärmebehandlung oder einer Physiotherapie sehr effektiv sein.
Bei Rückenschmerzen nach dem Krafttraining handelt es sich oft um harmlosen Muskelkater, der durch eine Überbelastung bestimmter Muskelgruppen ausgelöst wird. Falls die Rückenschmerzen bei regelmäßiger Übung anhalten, sollte ein/-e Fitnesstrainer/-in oder Physiotherapeut/-in gefragt werden, ob alle Übungen korrekt und rückenschonend durchgeführt werden. Um Rückenschmerzen nach dem Krafttraining zu reduzieren, hilft oft ein individuelles Aufwärmprogramm mit ausreichend Dehnübungen. Treten Rückenschmerzen nach dem Sport auf, so ist eine Pause und eine Wärmebehandlung angeraten – mehr dazu auch im nächsten Abschnitt.
Bei akuten Rückenschmerzen bieten sich ein heißes Bad, ein Wärmekissen oder eine Wärmflasche an. Wärme bei Rückenschmerzen wirkt entspannend und fördert die Durchblutung. Viele Sportlerinnen und -sportler sind auch von Wärmepflastern überzeugt, um akute Rückenschmerzen nach dem Sport ganz natürlich und ohne Arzneiwirkstoffe zu behandeln. Die ThermaCare Wärmeumschläge bei Rückenschmerzen lassen sich direkt am Rücken anbringen, um mithilfe von kontinuierlicher Tiefenwärme Rückenschmerzen nach dem Sport nachhaltig zu lindern.
Auch Salben, Tabletten oder eine professionelle Massage können bei Rückenschmerzen Wirkung zeigen – erfahren Sie jetzt, was gegen Rückenschmerzen hilft.
zur Behandlung von Verspannungen und Schmerzen im unteren Rückenbereich
zur Behandlung von Nacken-, Schulter- und Handgelenksschmerzen
für die flexible Anwendung
zur Behandlung von Schmerzen in Nacken, Schulter, Rücken oder Lenden
zur Behandlung von Muskelverspannungen und Knieschmerzen
Bei Rückenschmerzen ist ein Ausdauersport geeignet, der die Rückenmuskulatur kontinuierlich beansprucht und kräftigt, ohne sie zu überlasten. Je nach den individuellen physischen und gesundheitlichen Voraussetzungen eignen sich zum Beispiel Wandern, Joggen, Rückenschwimmen oder Radfahren.
Sport kann gegen Rückenschmerzen helfen, da Verspannungen gelöst werden, Muskeln gestärkt werden und Stress abgebaut wird. Damit Sport effektiv bei Rückenschmerzen ist, spielt auch die Wahl der Sportart eine Rolle. Als besonders rückenschonend gelten zum Beispiel Rückenschwimmen und Wandern.
Ob Sie bei akuten Rückenschmerzen Sport treiben sollten, hängt von der Ursache der Rückenschmerzen ab. Bei Rückenschmerzen nach einem Unfall beziehungsweise einer Sportverletzung sollten Sie sich schonen. Klären Sie im Zweifelsfall immer ärztlich und physiotherapeutisch ab, welche Sportart für Sie geeignet ist.