ThermaCare Wärmeumschläge bei LWS-Syndrom
ThermaCare Wärmeumschläge können verspannungsbedingte Schmerzen im Lendenwirbelbereich lindern.
Das LWS-Syndrom, umgangssprachlich auch Kreuzschmerzen genannt, ist ein weitverbreitetes Phänomen und zählt mit anderen Schmerzerkrankungen zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden in Deutschland¹. Das Gewicht, das aufgrund unseres aufrechten Gangs auf der Wirbelsäule lastet, und die typischen Fehlhaltungen im Alltag sorgen bei vielen vor allem für Schmerzen im unteren Rücken.
Unter dem Begriff LWS-Syndrom (auch Lendenwirbelsäulensyndrom, Lumbalsyndrom oder lumbales Wirbelsäulensyndrom) werden Schmerzen und Funktionsstörungen im unteren Rückenbereich zusammengefasst. Neben den ausstrahlenden Schmerzen kann es dabei zu einer eingeschränkten Beweglichkeit und neurologischen Symptomen kommen.
Manchmal wird das LWS-Syndrom auch als „Hexenschuss“ (Lumbago oder Lumbalgie) bezeichnet. Während ein Hexenschuss jedoch eine verspannungsbedingte akute Schmerzepisode ist, die meist durch eine plötzliche Belastung ausgelöst wird und in der Regel schnell wieder abklingt, kann das LWS-Syndrom auch durch andere Ursachen ausgelöst werden. Darunter fallen neben dem Hexenschuss und anderen Muskelverspannungen auch schwerwiegendere Diagnosen, wie beispielsweise ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule.
In manchen Fällen wird ein akutes LWS-Syndrom zu einem subakuten, d. h. die Beschwerden dauern zwischen sechs und zwölf Wochen an.
In diesem Zeitraum kann es mit erhöhter Wahrscheinlichkeit zu einer Chronifizierung der Beschwerden kommen.
Ein Lendenwirbelsäulensyndrom tritt zwischen den Wirbeln L1 bis L5 auf (rot eingefärbt)
Physiotherapie kann die Symptome eines LWS-Syndroms häufig lindern
In sehr schweren Fällen, z. B. bei Bandscheibenvorfällen mit neurologischen Ausfällen oder Wirbelbrüchen, können operative Eingriffe erforderlich sein. Diese werden in vielen Fällen minimalinvasiv, mikrochirurgisch und endoskopisch ausgeführt.
Dazu gehören:Die Dauer eines LWS-Syndroms variiert stark und ist von der Ursache, dem gesundheitlichen Zustand der betroffenen Person und der Behandlung abhängig. So kann ein akutes LWS-Syndrom in wenigen Tagen bis Wochen abklingen, während ein chronischer Verlauf Monate bis Jahre andauern kann.
Eine frühzeitige, umfassende Behandlung und präventive Maßnahmen sind entscheidend, um die Dauer zu verkürzen und die Lebensqualität zu verbessern.
Unter dem Begriff LWS-Syndrom (auch Lendenwirbelsäulensyndrom, Lumbalsyndrom oder lumbales Wirbelsäulensyndrom) werden Schmerzen und Funktionsstörungen im unteren Rückenbereich zusammengefasst. Dabei kann es zu ausstrahlenden Schmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit und neurologischen Symptomen kommen.
Die Behandlung eines LWS-Syndroms ist von der Ursache der Beschwerden abhängig. In den meisten Fällen helfen Physiotherapie und Rückenübungen, manuelle Therapie, der kurzfristige Einsatz von Schmerzmitteln, Entzündungshemmern und Muskelrelaxanzien sowie Wärme- oder Kältetherapie. Seltener sind Injektionen oder Operationen erforderlich.
Die Dauer eines LWS-Syndroms variiert stark und ist von der Ursache, dem gesundheitlichen Zustand der betroffenen Person und der Behandlung abhängig. So kann ein akutes LWS-Syndrom in wenigen Tagen bis einigen Wochen abklingen, während ein chronischer Verlauf Monate bis Jahre andauern kann.
https://www.apotheken.de/krankheiten/krankheiten-und-therapie/orthopaedie-und-unfallmedizin/13079-lws-syndrom
https://www.apotheken.de/krankheiten/4456-bandscheibenverwoelbung-und-bandscheibenvorfall
https://www.bauerfeind.de/de/gesundheit/ruecken/rueckenschmerzen/hexenschuss-ursachen-symptome-und-therapie
https://flexikon.doccheck.com/de/Diskektomie
https://gelenk-klinik.de/hueftgelenk/piriformis-syndrom.html
https://gelenk-klinik.de/wirbelsaeule/lws-schmerzen-lws-syndrom.html